Orthopedie Orthopädie

Hyaluronsäure – Knorpeltherapie bei Arthrose und Gelenkentzündung

Das Ziel in der konservativen Arthrosetherapie ist es die Schmerzen und Entzündung im betroffenen Gelenk zu reduzieren. 

Diese Leistung wird angeboten von

Priv.-Doz. Dr. Stephan Puchner, MSc

Priv.-Doz. Dr. Stephan Puchner, MSc

Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie

5.0

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Dr. med. univ. Lorenz Pötz

Dr. med. univ. Lorenz Pötz

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

4.9.0

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In der konservativen Arthrosetherapie ist daher die Therapie mit Hyaluronsäure ein wichtiger Baustein. Studien legen nahe, dass die Infiltration mit (hochmolekularer) Hyaluronsäure die körpereigene Hyaluronsäure-Produktion anregt und zusätzlich eine „Knorpel-schützende“ Wirkung eintritt. Die Infiltrationstherapie mit Hyaluronsäure kann außerdem der Entzündungsreaktion entgegenwirken.

Wann ist eine Therapie mit Hyaluronsäure sinnvoll?

Die Infiltration mit Hyaluronsäure ist bei leichter bis mittelgradiger Gelenkabnützung sinnvoll. Hyaluronsäure wird am häufigsten bei Kniearthrose angewendet; es können jedoch alle Gelenke behandelt werden.

Wie funktioniert die Therapie mit Hyaluronsäure?

Hochmolekulare Hyaluronsäure ist als Fertigspritze verfügbar und wird unter sterilen Bedingungen in das betroffene Gelenk gespritzt. In der Regel sind 3-5 Anwendung notwendig, um den maximalen Therapieerfolg zu erzielen.

Eine Behandlung kostet 70 (300 für 5 Behandlungen).